Krypto Spuk

El chupacabras – der Ziegen Killer – Nachts in der Pampa Lateinamerikas…

Einsam sind die Weiten der lateinamerikanischen Pampa – und das macht er sich zu Nutze, der „Chupacabras“.

Seit den 90er treibt der Chupacabra sein Unwesen, und hinterlässt blutleere, ausgesaugte Tierkadaver in der Prärie. Sein Name, „der Ziegen – Aussauger“ beschreibt seine Taten. Immer wieder finden lateinamerikanische Gauchos über Nacht getötete Nutztiere, und gemeinsam habe sie alle das eine: Blutleer erscheinende Körper, und Bisswunden am Hals.

Erste Sichtung des Chupacabra

1995 berichtete die Puertorikanerin Madelyne Tolentino, den Chupacabras des nachts mit eigenen Augen gesehen zu haben. Sie beschreibt eine grässliche Kreatur, schwarz, in gebückter Haltung, mit Stacheln auf dem Rücken, langen Krallen und scharfen Säbelzähnen.

In der Gegend der Augenzeugin werden zu der Zeit 150 Tierkadaver gefunden – alle auf gleiche, mysteriöse Art zugerichtet. Es sind nicht nur Ziegen – auch Schafe, Hunde und Hühner gehören zu den Opfern.

Auch tote Chupacabras gefunden

Nicht nur die Opfer wurden gefunden – auch verendete Chupacabras werden in der Prärie immer wieder entdeckt. Ein paar Merkmale haben sie dabei immer gemeinsam: Die Überreste des Chupacabra haben keine Haare, ledrige, oft schwarze Haut, und scharfe Zähne.

Der Mythos hält sich

El chupacabra – der Mythos lebt. Die Liste der Länder, in denen der Chupacabras sein Unwesen treibt, ist lang: Argentinien, Bolivien, Chile, die Dominikanische Republik, Panama und Mexiko sind einige von ihnen.

Selbst in Sibirien gab es 2011 erstmals Berichte über den Chupacabra: In der Nähe Novosibirsks soll er die Ziegen einer Bauernfamilie ausgesaugt haben. Viktor Shushpanov, ein Verwandter, berichtet sogar von einem Familienfoto auf dem ein Chupacabras zu sehen sein soll.

Legende oder Wahrheit?

Gibt es eine plausible Erklärung für den Chupacabras? Ja, Erklärungsversuche gibt es, jedoch bleibt es ein Mysterium, so lange el Chupacabra nicht auf frischer Tat ertappt wird.

Bringen die Kadaver des Chupacabra eine Erklärung?

Eine mögliche Erklärung gibt es: Bei allen gefundenen Kadavern könnte es sich um mit Krätz-Milben befallene Kojoten handeln. Haarausfall, zerkratztes Fell, ledrige, schwarz gewordene Haut und das aggressive Verhalten findet so seine Erklärung.

Und die Augenzeugin Madelyne Tolentino?

Das von Madelyne beschriebene grässliche Wesen ähnelt sehr den Wesen des im gleichen Jahre ihrer Sichtung erschienen Filmes „Species“.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.